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Ein Buch... das aus der üblichen China-Literatur hervorsticht... auf erfrischende Weise anders und neuartig.
-- Sabine Dabringhaus, FAZ

 Die beiden Autoren verweben Eindrücke von vor Ort mit Exkursen zu Geschichte und aktuellen geopolitischen Entwicklungen... Eine beeindruckende Überblicksdarstellung.
-- Björn Rosen, Tagesspiegel


Aussergewöhnlich... ein Reiseband, der durch Schönheit und Skepsis besticht.
-- Andreas Breitenstein, NZZ

China an seinen Grenzen: Erkundungen am Rand eines Weltreichs

Wer China verstehen will, muss mehr kennen als die Ostküste und die großen Metropolen, muss vordringen in die Peripherie. Matthias Messmer, der u.a. als Kulturkorrespondent für die NZZ seit mehr als 10 Jahre aus China berichtet, und die Kulturforscherin Hsin-Mei Chuang haben sich deshalb auf eine ungewöhnliche Reise an die Ränder dieses riesigen Landes begeben: an die Grenzen zu Nordkorea und Russland, zur Mongolei, zu Indien, Nepal und Bhutan, zu den zentralasiatischen Ländern an der Seidenstraße, zu Myanmar, Vietnam, Laos und zu Staaten im Südchinesischen Meer. Sie haben mit Menschen gesprochen, Erinnerungsorte besucht, geschichtliche Hintergründe aufgearbeitet und nicht zuletzt Stimmungen mit der Kamera eingefangen. Entstanden ist ein einzigartiges Bild Chinas abseits der großen Metropolen, das eine ganz neue Sicht auf dieses so vielseitige wie schwer fassbare Land ermöglicht.

Ein ungewöhnliches, atmosphärisches Reisebuch und zugleich eine unbestechliche politisch-historische Analyse.

Aus dem Englischen übersetzt von Ingrid Fischer-Schreiber

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